In meine Übungspraxis fließen Atemtechniken mit ein, mal kraftvoll und energetisierend geübt oder kreativ und sanft. Der Atemrhythmus ist bei jeder Yogini bei jedem Yogi individuell. Es gibt den Einatemyogi, der bei der Anspannung einatmet. Genauso gibt es den, der ausatmet, wenn er in die Dehnung, Bewegung oder Anstrengung geht. Es lohnt sich darauf die Aufmerksamkeit zu lenken und den Unterschied selbst wahrzunehmen. Jeder Mensch ist individuell und einzigartig, wie sein Atem. Oft geht im Alltag auch das vollständige Atmen verloren, wir atmen zu oberflächlich. Meine Yogateilnehmer mache ich immer wieder darauf aufmerksam, sich mit dem achtsamen Atmen eine Pause zu gönnen.
Apropos Pause, gönne dir immer wieder mal eine Auszeit. Ich praktiziere diese Zeit für mich schon lange. Natürlich sind in jeder Yogastunde Entspannungseinheiten enthalten. Ich lade dich allerdings ein, entspanne dich körperlich und auch geistig, immer wenn es auch dein Körper einfordert.
Ein guter Schlaf ist ein sehr wichtiges Thema. Kannst du das Nachempfinden? Wer dazu viele leicht umsetzbare Tipps braucht, dem empfehle ich meine Freundin und Schlafexpertin Laura Lo Giudice.
L ebensfreude in Haltung und Bewegung
U nterleib und Beckenkraft stärken
N atürlichen Zyklen hingeben
A temfrische individuell
Y in – Kräfte entfalten
O effnen von Körperräumen
G anzheitlich spüren und wahrnehmen
A chtsam sein mit sich und allen Wesen